Tierkommunikation - Wie genau funktioniert das?
Ganz wichtig:
Die telepathische Tierkommunikation kennt keine Entfernung, also egal wie weit ihr weg seid, ein Gespräch ist immer möglich.

Um ein Gespräch mit einem Tier aufzubauen, braucht es nicht viel. Grundvoraussetzung ist, dass der Mensch mit der Kontaktaufnahme einverstanden ist, es würde ja auch keinen Sinn machen, wenn mir das Tier Dinge mitteilt, Bedürfnisse hat, vielleicht sogar Schmerzen empfindet und ich dem menschlichen Begleiter dies nicht mitteilen kann, damit ist niemanden geholfen. Zum anderen brauche ich vollen Zugang zu meinem Herzzentrum, somit gehen äußerliche Geräusche und Ereignisse an mir vorbei und ich kann mich dann voll und ganz auf das gewünschte Tier konzentrieren und bin voll empfänglich.

Als erstes stelle ich mich dem Tier vor...
…teile ihm mit, wer ich bin und wer mich beauftragt hat mit ihm zu kommunizieren. Ich bedanke mich bei dem Tier für die Aufmerksamkeit. Die Tiere freuen sich riesig über eine solche Kommunikation mit einem Menschen, manche tanzen und hüpfen vor Begeisterung, andere sind so mitteilungsbedürftig, dass sie regelrecht darauf loslegen, andere sind eher ruhige Gemüter, manche auch vorsichtig, daher ich muss erst mal das Vertrauen gewinnen, indem ich von mir und meiner Tierfamilie erzähle. Tiere sind alle so unterschiedlich, reagieren aber sehr POSITIV auf die Kontaktaufnahme.

Meine erste Frage ist...
…grundsätzlich immer „wie geht es Dir“. Erst im Anschluss kommen die Fragen der Menschbegleiter, bzw. in dem Fall deine persönlichen Anliegen.
Dazu gehören, z. B. Fragen um Missverständnisse zu beseitigen, oder das Tier auf eine neue Situation oder Veränderung vorzubereiten. Auch wenn du mehr über die Vergangenheit deines tierischen Begleiters erfahren möchtest, oder Verhaltensauffälligkeiten aus der Sicht des Tieren betrachten willst. Finde heraus ob dein Tier Schmerzen hat. Gemeinsam können wir eine Lösung erarbeiten.

Bei einem vermissten Tier...
…kann ich evtl. auch helfen, wobei ich sagen muss, dass es aus eigenen Erfahrungen schwierig werden kann. Hier dazu einige Fallbeispiele:
In einem Fall in der Vergangenheit nahm ich den Kontakt zu einer vermissten Katze auf. Sie teilte mir mit, dass sie sich auf einem Streifzug befindet und dies ihr erstes Abenteuer ist, aber es ihr gut ginge. Einige Tage später kontaktierte mich diese Katze erneut und informierte mich, dass sie nun zu Hause sei. Auf Nachfrage von mir bei dem Menschen, der mich beauftragt hatte, war sie aber nicht zu Hause, die junge Katze hat ein neues zu Hause gefunden. Da ich aber nicht weiß, wie das zu Hause aussieht, kann ich auch nicht unterscheiden, um welches zu Hause es sich handelt.
Bei einem anderen Fall, konnte ich einen vor Schreck entlaufenden Hund in einer von ihm völlig unbekannten Umgebung erfolgreich zu seinem Menschen führen.
Das bedeuted: Es ist schwierig bei vermissten Tieren durch telepathische Kommunikation zu helfen, aber ich versuche es natürlich gerne.

Am Ende des Gespräches...
frage ich ob das Tier noch Wünsche hat und bedanke mich aus tiefsten Herzen für das Vertrauen, die Aufmerksamkeit und die Offenheit des Tieres. Seht mich einfach als Übersetzerin zwischen Mensch und Tier.
oder kontaktiere mich direkt per WhatsApp.
Du erreichst mich auch per SMS unter +49 179 / 4471592.
